Die Passform unseres MTB Regenanzugs
Du kannst unseren Dirtsuit über der MTB Kleidung tragen, er funktioniert aber auch ohne weitere Lagen darunter als einziges Top-Layer. Wir haben uns dafür entschieden, dem Regenanzug einen körpernahen Schnitt zu geben. Wenn du den Dirtsuit mit mehreren wärmenden Schichten darunter statt einer Winterjacke tragen willst, kann es sein, dass er eine Nummer größer bequemer sitzt, aber grundsätzlich ist er großzügig genug für ein dünnes Baselayer und Protektoren geschnitten.
Er hat außerdem eine Helm-Kapuze, sie passt über die meisten gängigen MTB-Helme und schützt deinen Kopf bestens bei starken Wolkenbrüchen.
Dirtsuit lang oder kurz?
Bei der Entscheidung, ob du einen MTB Dirtsuit mit langen Armen und Beinen tragen solltest, ist eindeutig das Wetter der beste Ratgeber. Je wärmer es wird, desto besser fühlt sich ein “kurzer” Regenanzug an. Am besten hast du beide Versionen daheim, dann kannst du spontan entscheiden, welcher besser zur aktuellen Temperatur passt.
An warmen Regentagen kannst du mit einem Regenanzug mit kurzen Beinen deinen Körper trocken halten. Es ist nicht so schlimm, wenn Arme und Beine nass werden, nur auskühlen sollten sie nicht. Aber da wir hier von warmen, nassen Tagen sprechen, ist das ja kein Problem. Ein nasses MTB Trikot oder T-Shirt wäre auch zu verschmerzen, aber was wirklich trocken bleiben sollte, ist dein Hosenboden! Unser Dirt Suit vermeidet, dass eine nasse Shorts oder Hose zwischen Hintern und Sattel scheuert. Wer das einmal erlebt hat, wird sich freuen, wenn sich dieses Problem in Zukunft vermeiden lässt!
Aber auch zwischen Rumpf und Rückenprotektor oder zwischen Rücken und Rucksack sollte es nicht zu nerviger Reibung kommen. Protektoren und Rucksäcke können an diesen Stellen wirklich fies scheuern, vor allem in Kombination mit nassem Stoff. Ein Dirtsuit für MTB hält ganz easy den gesamten Rumpf trocken. Damit du trotzdem nicht zu sehr schwitzt, bleiben in einem kurzen Dirtsuit die Beine frei und sorgen damit für den Temperaturausgleich.